Posts Tagged ‘Irland’

Irland Tag 9 und 10

Mittwoch, Juni 23rd, 2010

Sonntag, 30.05. (Tag 9)
Irgendwo an dem anguckigen Straßenweg1 R559 trafen wir auf Dunbeg Promontory Fort, ein Klippenfort aus der Eisenzeit, das wir kurz für 2 Euro besichtigten. Bei leichtem Nieselregen spazierten wir bei Slea Head ein bisschen am Strand herum. Und wenn ich schon mal so nah am Meer bin, muss ich natürlich auch meine Füße da rein halten =). Gar nicht so kalt das Wasser.

Gallarus Oratory (6 Euro) kam als nächstes. Die bootförmige kleine Kirche wurde zwischen dem 6. und 9. Jh. gebaut. Auch sie wurde, wie das Kloster auf Skellig, ganz ohne Fugenmasse erstellt und ihr Inneres ist bis heute trocken. Wir schossen noch kurz ein Foto, warfen einen Blick hinein und flüchteten dann vor den zwei Busladungen, die kurz nach uns angekommen waren. An der Küste entlang, über Tralee und Limerick, die wir nicht weiter in Augenschein nahmen, hielten wir als nächstes beim Bunratty Castle.

Die Burg aus dem 15. Jh. fand ich total klasse. Schon beim ersten Schritt in die Wachstube habe ich die wilden Beschreibungen der Mittelalter-Romane vor mir gesehen. Die Burg wurde 1950 restauriert und stilgerecht (für das Jahr 1620) ausgestattet. Sie alleine ist wirklich sehenswert. Im Park nebenan wurde ein ganzes Dorf aus dem 19. Jh. rekonstruiert. Es gibt sogar Tiergehege mit Schweinen und Pferden und zwei riesigen Irischen Wolfshunden. Da fand ich den Eintrittspreis von 15 Euro pro Person gut angelegt.

Neben der Burg gibt es auch einen Laden der Blarney Woolen Mills, die neben Woll- und Leinenprodukten auch eine sehr schöne Auswahl Wohnaccessoires hatten. Aber ich konnte mich gerade noch zusammenreißen ;-). Wir fuhren auf der N18 nach Ennis, wo wir bei einem eher unscheinbaren Thailänder (Royal Orchid) das beste Thailändisch ever aßen! Die Unterkunft für die Nacht fanden wir in Kilmaley. Im Churchfield B & B war es gemütlich und die Wirtin war freundlich (60 Euro).

Montag, 31.05. (Tag 10)
Die Cliffs of Moher erreichten wir über die R478. Bei den 8 Euro Parkgebühren pro Auto wär ich fast hintenübergekippt hätte ich nicht das Lenkrad festgehalten. Aber letztlich war es schon der gesamte Eintrittspreis. Was ich aber irgendwie trotzdem seltsam finde – für Natur Eintritt zu verlangen. Das sollte nicht das einzige Beispiel bleiben. Irgendwo anders (vielleicht im Glenariff Forest Park) sollten wir 5 Euro zahlen, um in einem Wald spazieren zu gehen. Das haben wir nicht getan – weder bezahlt noch spazieren gegangen.

Aber die Cliffs haben wir angeguckt. Das Wetter und damit die Sicht war nur so mittel, aber es genügte, um einen Turm (genau genommen sogar zwei), steile Klippen und kleine Schnecken zu sehen. Ausreichend zu gucken also =). Der Milchkaffee aus dem Besuchercenter war allerdings mehr Milch und dafür ohne Kaffee.

Die Landschaft des Burren, das Gebiet, was wir dort aktuell durchquerten, wies zwar wenig bis keine Bäume auf, aber zwischen den Kalksteinplatten und auf den Wiesen wuchsen viele kleine bunte Blümchen. Diese etwas schroffe Landschaft hatte aber durchaus auch was Schönes – vor allem auch viele Ruinen.

Eine der wenigen größeren Städte, in denen wir anhielten, sollte Galway sein. Ganz schön und ganz schön wuselig. Nach einem kleinen Rundgang fuhren wir aber weiter. Nächstes Ziel: Aughnanure Castle an der N59. Für 6 Euro bekommt man ein restauriertes Turmhaus zu sehen – diesmal ohne Interieur – trotzdem interessant. Außerdem hatten die zwei Flausche-Hunde, die sich streicheln ließen :-).

Bei heftigem Regen (zum Glück das einzige Mal des Urlaubs) fuhren wir weiter durch die traumhafte Gegend von Connemara zur Kylemore Abbey. Wir befürchteten, dass wir mal wieder zu spät kommen würden, aber sie hatten noch bis 17:30 Uhr geöffnet. Die ehemalige Burg wird seit dem Ersten Weltkrieg als Kloster genutzt – mit echten Nonnen! :-) Das Kloster, zumindest Teile des Erdgeschosses, und die kleine Kirche können für 7 Euro pro Nase besichtigt werden. Der wunderschöne, weitläufige Garten mit dem See war leider schon geschlossen2, aber wir wurden auf dem kurzen Stück zur Abtei und zur Kirche schon nass genug.

Essen gab’s an diesem Tag in Westport. Hier kam uns mal wieder alles extrem teuer vor. Entschieden hatten wir uns dann für ein Drei-Gänge-Menü für 26 Euro pro Person im Sol Rio Restaurant. Das war dann letztlich ok. Das Ambiente war nett und die Bedienung auch. Unsere Übernachtungsmöglichkeit (Rockville, 70 Euro) fanden wir auf einem kleinen Hügel am Rande von Westport. Wir hatten ein schönes großes Zimmer mit einer traumhaften Aussicht auf einen See und mit einer lieben Wirtin. Außerdem gab’s freies WLAN.

  1. Wortschöpfung: Andi; Scenic Route []
  2. und hätte auch extra Eintritt gekostet []

Irland Tag 7 und 8

Freitag, Juni 18th, 2010

Freitag, 28.05. (Tag 7)
An der nördlichen Küste der Beara Halbinsel ging es zunächst Richtung Kenmare. Zufällig fanden wir dabei noch einen Steinkreis und ein Erdfort in der Nähe von Castletownbere. Bei einem kurzen Stopp in Kenmare hatten wir lecker Kuchen im Café Jam. Auf dem Ring of Kerry (N70) ging’s dann zum Staigue Fort, einem Ringfort aus der Eisenzeit. Für 2 Euro Eintritt, die ganz vertrauensvoll von einer einsamen Geldkassette am Eingang entgegengenommen werden, haben wir es besichtigt. Das Fort liegt in einem kleinen Tal, von hohen Felswänden umgeben und ist noch ziemlich gut erhalten – zumindest die äußeren Mauern.

Wir beeilten uns, um gegen 15:00 Uhr in Portmagee zu sein, weil Andi unbedingt die Skelligs, genau genommen Skellig Michael, sehen wollte. Wir waren auch pünklich dort und marschierten erwartungsfroh in das Besucherzentrum auf Valentia Island. Dort allerdings erfuhren wir, dass die Touren dorthin nur morgens einmal starten und dass das Besucherzentrum selbst auch nur Fahrten um die Insel herum anbietet. Um auch aussteigen zu können, müssten wir uns an einen der privaten Bootsführer wenden und telefonisch einen Termin vereinbaren. Gnarf. Jetzt standen wir vor der Entscheidung, noch einen Tag hier zu bleiben, um am nächsten Morgen zu fahren und – noch viel schlimmer – dafür mit einem echten Iren telefonieren zu müssen oder weiter zu fahren und die Insel sausen zu lassen. Wir mochten beide nicht telefonieren und fuhren erstmal zurück auf’s „Festland“.

Einer der Bootsleute saß vor seinem Laden im Auto und als wir davor stehen blieben, um die Infos im Schaufenster zu lesen, fragte er, ob wir die Skelligs sehen wollen. Es sollte 40 Euro pro Person kosten, aber wir sagten zu. Er, Pat Joe, gab uns eine Visitenkarte und wir sollten am nächsten Morgen um 10:00 Uhr am Pier sein. Jetzt waren wir, und Andi besonders, sehr erleichtert. Wir aßen noch lecker in der Bridge Bar und suchten uns dann eine Unterkunft. Auf der „Inselseite“ von Portmagee wurden wir fündig. Wir wurden von Jim & Mary im Shealane Country House sehr herzlich willkommen geheißen und machten es uns in einem kleinen, aber sehr gemütlichen Zimmer (60 Euro) bequem.

Samstag, 29.05. (Tag 8)
Beim Frühstück hatten wir wieder einen Wahnsinnsausblick und nachdem wir Mary erzählt hatten, was wir heute vor hatten, bot sie an, Pat Joe anzurufen und den Trip für uns noch einmal richtig zu buchen. Alles wird gut. Immer! :-) Pünklich am Pier trafen wir auf Pat Joe und mit ein bisschen Verspätung ging es dann auch irgendwann los. Es wurde eine wilde Bootstour mit doch recht hohen Wellen. Für mich war es gerade noch Spaß, wie Achterbahnfahren, und so musste ich die Worte des zweiten Steuermanns, dass die Deutschen gute Seemänner und -frauen seien, nicht gleich wieder ad absurdum führen ;-D. Aber es hat sich auch sonst niemand übergeben. Ich fand es auch viel einfacher, nach hinten rauszugucken, dann musste ich nicht sehen, wie das Boot vorne immer hoch über die Wellen aufstieg.

Nach einer knappen Stunde waren wir da. An einem kleinen Betonsteg am Fuße von Great Skellig entließen alle 8 Boote ihre Fahrgäste, damit sie das Unesco Weltkulturerbe besichtigen konnten. Guides wiesen noch auf die Verhaltensregeln hin, dass es rutschig und wackelig auf den 1000 Jahre alten Stufen sein könne, dass es kaum Sicherungen gäbe und dass jeder nur so weit gehen solle wie er könne.

Unten zu stehen und die ca. 200 m steil aufragende Felswand zu sehen, den Stufen zu folgen, deren Erschaffung mir doch irgendwie unmöglich erscheint und auf dem Gipfel die Klosteranlage zu erahnen, war ziemlich beeindruckend. Die Treppenstufen1 und die Mühen, die es gekostet haben muss, sie zu schaffen, fand ich fast noch grandioser als die Gebäude oben. Aber so ganz stimmt das nicht. Die Steinhäuser in Bienenkorb oder -bootsform wurden im 6. Jahrhundert ganz ohne Lehm oder Mörtel erbaut und sind noch heute, trotz des rauen Klimas und allen Umständen, inakt und wasserdicht! Andi hat dazu auch noch einen separaten Artikel geschrieben, der noch ein paar weitere Informationen und mehr Bilder enthält.

Das absolute Highlight waren für mich aber die Puffins, die kleinen Papageitaucher, die zuhauf auf der Insel leben. Ich wusste, dass es welche geben soll, aber da so gut wie keine Werbung dafür gemacht wurde, habe ich nicht damit gerechnet, so viele so nah zu sehen. In Island wurde jede noch so kleine Kolonie groß beworben und dort sahen wir im Vergleich nur wenige und nur aus großer Distanz, aber hier… das war unbeschreiblich! Die kleinen Vögel saßen keine Armlänge entfernt vor ihren Höhlen und auf derselben Stufe, auf der man gerade stand. Die sind so unfassbar süß! Sie waren noch dabei, ihre Nester zu bauen und miteinander zu flirten, so dass sie statt kleiner Fische oft Grünzeug im Schnabel hatten. Happy Kaddi! =D

Nach ca. 2 Stunden ging es wieder zurück, diesmal mit weniger Seegang. Zum Glück haben wir diese Tour gemacht! Das nicht gesehen zu haben und die Puffins nicht so nah beobachtet haben zu können, nur weil wir nicht telefonieren wollten, hätte mich (wie Andi auch) wahrscheinlich ewig gewurmt. Und weil es so toll war, hat Andi sich auch noch ein T-Shirt gekauft, mit einem Zitat von George Bernhard Shaw „The most fantastic and impossible rock in the world“. Wie wahr!

Wieder an Land fuhren wir über Killorglin, wo es bei Real Burger Futter für uns gab, weiter bis nach Dingle, wo wir in der John Street erstmal im O´Neills B & B (55 Euro) einkehrten. Nachdem wir die Rucksäcke rauf gebracht hatten, spazifizierten wir in die Innenstadt und sahen uns dort noch etwas um. Dingle ist sehr hübsch und hat neben der Ocean World (einem Aquarium mit Unterwassertunneln) auch noch einen frei lebenden Delphin (Fungie) zu bieten, mit dem man sogar schwimmen können soll. Beides haben wir ausgelassen.

  1. 600 ungefähr []

Irland Tag 5 und 6

Mittwoch, Juni 16th, 2010

Mittwoch, 26.05.2010 (Tag 5)
Nachdem Frühstück (das wir mit einem älteren Paar aus Florida einnahmen) ging es zunächst ein Stück auf der Straße R733 nach Süden auf die Hook Peninsula, wo wir die nächste Luise Ruine besuchen wollten: Dunbrody Abbey. Das Besucherzentrum war leider geschlossen, aber die Reste des Klosters konnten wir zumindest von Außen besichtigen – und auch gleich noch einen Cache bergen ;-).

Über Arthurstown fuhren wir weiter bis zur Südspitze der Halbinsel, nach Hook Head, wo der vielleicht älteste Leuchtturm Europas (1172) steht. Ein kleiner Spaziergang über die Felsküste führte uns einmal außen um den Leuchtturm herum. Auf dem Rückweg vom Leuchtturm gelangten wir geradewegs, aber rein zufällig ins Fort Duncannon (1588). Für 3 Euro pro Nase haben wir das dann auch gleich besichtigt. Ich könnte mir vorstellen, dass sich mit einer Führung die wechselvolle Geschichte besser verfolgen lässt und man Zutritt zu mehr Bereiche erhält, aber auch so ist es schon ein cooles Bauwerk.

Von Arthurstown sind wir mit der Fähre für 8 Euro hinüber nach Passage East gefahren, was uns die Tour zurück nach New Ross gespart hat. Wir sind mehr oder weniger straight durch bis nach Youghal1 gefahren. Ein niedliches Städtchen – wie es eigentlich alles niedliche Städtchen sind. …nur schon mal so als Warnung! =) In Youghal gibt es noch viel Mittelalterliches zu entdecken: Ein ehemaliges Stadttor ist jetzt ein hübscher Uhrturm, es gibt noch Turmhäuser und ein ganzes Stück begehbare Stadtmauer. Außerdem haben wir im Rendez vous sehr lecker gegessen. Sowohl für den Ort als auch für das Essen in dem kleinen Café sollte man dort anhalten. Sicher einer der sehenswerteren Orte.

Am Nachmittag (gegen 4 oder 5 Uhr) kamen wir in Midleton an, wo wir eigentlich die Midleton-Destillery, die größte Whiskey-Brennerei des Landes, besichtigen wollen. Hier wird u. a. auch Jameson2 gebrannt. Leider war es schon zu spät, sie hatten gerade geschlossen. Wir beschlossen weiterzufahren – im Norden gibt es noch die älteste Destille des Landes, die sicher nur auf einen Besuch von uns wartete.

In der Nähe von Ballinhassig (an der R600?) fanden wir unsere Unterkunft (Insiara B&B, 65 Euro). Der Hausherr, John, empfing uns herzlich und erzählte, dass seine Frau gerade im Urlaub auf Teneriffa sei und nur schlechtes Wetter hätte. Er müsste jetzt die Gäste bewirten. Dabei tat er mir ja fast ein bisschen Leid, weil er, glaube ich, lieber im Keller Sachen bohren gewesen wäre. Aber er hat das gut gemacht und wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Das Zimmer war hübsch und die Aussicht auf den schönen Garten während des Frühstücks war ein guter Start in den nächsten Tag.

Donnerstag, 27.05. (Tag 6)
Zunächst fuhren wir weiter nach Kinsale. Wieder so ein hübsches Städtchen. Wir parkten direkt am Wasser hinter der Touristeninfo und schlenzten dann ein wenig umher. Schön3 fand ich die kleine Treppen-Gasse mit den bunten Häusern, die die Main Street mit der Higher O’Connell Street verbinden. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die St. Multose4 Church, das Old Market House (ein altes Gerichtsgebäude) und Desmond Castle. In Kinsale soll man sehr gut essen können, was wir so kurz nach dem Frühstück nicht testeten.

Auf der R600 ging’s weiter bis zur Timoleague Friary, einer Abtei aus dem 13. Jh. Es ist zwar eine Ruine, aber absolut einen Besuch wert. Viele Mauern und der Turm sind noch erhalten und Steintafeln geben Auskunft, in welchem Raum man sich befindet. Kurz vor Glandore fuhren wir (auf der R597) zum Drombeg Stone Circle, einem… na? Wer weiß es? Wer weiß es? …Steinkreis! Richtig. Dieser wurde auf 150 v. Chr. datiert. An dem Abzweig sind wir erst vorbei gefahren -> ist man in Glandore, ist man zu weit ;-). Dort hielten wir beim zweiten Mal aber an, um einen Kaffee zu trinken – mit einem herrlichen Blick auf die Bucht.

Die N7 führte uns nach Skibbereen, wo wir im Riverside Café sehr lecker aßen. Im kleinen Hinterhof des Restaurants gibt es lauschige Plätze mit Blick auf einen Fluss. Sehr zu empfehlen. Nach der Stärkung fuhren wir (auf der Scenic Route R592) Richtung Mizen Head. Traumhafte Küstenstreifen und ein Dolmengrab lagen an unserem Weg.

Mizen Head, die Süd-West-Spitze Irlands, soll eine fantastische Klippenlandschaft haben, eine Hängebrücke, die ich wirklich gern gesehen und überquert hätte und einen Leuchtturm. Nachdem wir aber die mehr oder weniger unkomfortable „Einbahnstraße“5 dahin auf uns genommen hatten, mussten wir feststellen, dass es geschlossen war. Es gab überhaupt nix zu sehen. Das und das unfreundliche Personal hat uns schon sehr geärgert. Ich hätte mich über ein Hinweisschild in einem der letzten Orte vor der Sackgasse sehr gefreut, denn so mussten wir denselben Weg wieder zurück.

Über die R591 und die Scenic Route R572 gelangten wir nach Castletownbere (auf der Beara Peninsula), wo wir übernachteten. Die Unterkunft Sea Breeze mit traumhaftem Blick auf die Bucht war mit 80 Euro die teuerste und die Wirtin hat nicht gerade gesprüht vor Freundlichkeit. Wir genossen noch ein Guinness und ein Bulmers Cidre und bestaunten mitten in der Nacht den Vollmond über dem Wasser.

  1. spricht sich „Yohl“ []
  2. der mir zugegebenermaßen bis dahin nicht wirklich ein Begriff war []
  3. aber schlecht zu fotografieren []
  4. das klingt irgendwie nach Süßkram []
  5. Sackgasse, laaange Sackgasse []