Island Tag 1 und 2

Wir sind nach zwei Wochen Island wieder zurück, … diese zwei Wochen gingen vom 11. bis 26.06. Das ist schon etwas her und ich brauchte wirklich lange, um alles zu Papier… zu Weblog zu bringen. Zum einen, weil mir das Schreiben zur Zeit echt schwer fällt, zum anderen, weil ich sehr selten auf die Karte geschaut habe, sondern nur gefahren bin, wo der weltbeste Navigator mich hin dirigiert hat. So musste ich den Urlaub erstmal für mich selbst Revue passieren lassen, bevor ich dann alles aufschreiben konnte. Nichtsdestotrotz lässt dieser Urlaub natürlich einen Reisebericht folgen. Es beginnt mit einer allgemeinen Einführung:

Wetter: durchwachsen, aber selten lange richtig schlecht. Der Ausspruch: „Wenn dir das Wetter in Island nicht gefällt, warte 10 Minuten“ traf meistens zu. Von sehr warm bis sehr kalt und windig oder regnerisch ist alles dabei. Richtig geschüttet hat es nur selten, aber kürzere Nieselregen gibt es regelmäßig.

Kleidungsempfehlung: robuste Outdoor-Klamotten, unbedingt festes Schuhwerk, das nach Möglichkeit auch wasserabweisend ist, Regenhose und Jacke, letztere auch winddicht, da es manchmal eisig umher weht. Es war zwar streckenweise auch sehr warm, eine kurze Hose hätte ich trotzdem nicht gebraucht – Hochkrempeln hat mir genügt. Was sich unbedingt empfiehlt, ist ein Moskitonetz für den Kopf, denn in manchen Gegenden gibt es so viele Viecher, das es nicht zum Aushalten war. Diese kleinen Fliegmücken stechen nicht, fliegen aber mit Vorliebe in alle Körperöffnungen und in die Augen, weshalb ein Spaziergang mit Vogelbeobachtung schon mal ausfallen kann, wenn man nicht präpariert ist.

Verkehr: Die Ringstraße 1, die an der Küste einmal um die Insel führt, ist fast komplett asphaltiert. Außerhalb von Ortschaften sind die anderen Straßen überwiegend Schotterpisten unterschiedlicher Beschaffenheit. Andere Verkehrsteilnehmer sind streckenweise rar. Es kam mir teilweise noch einsamer vor als in Neuseeland. Wir hatten einen kleinen Suzuki Swift mit Allradantrieb, der uns sicher wie ein Islandpony über die Pisten befördert hat. Aber Achtung: die Schotterpisten können, auch ohne, dass es geregnet hat, sehr rutschig sein und die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, die teilweise ausgeschildert war, halte ich mit so einem kleinen Auto für halsbrecherisch! Ein Jeep bringt durch sein Gewicht und die breiten Reifen sicherlich mehr Haftung auf diesen Straßen und gerät nicht so leicht ins Driften. Aber mit Umsicht und gelassener Fahrweise waren alle für normale PKW freigegebenen Strecken1 mit unserem kleinen Flitzer gut zu bewältigen.

Tankstellen gibt es regelmäßig, aber es empfiehlt sich eine Karte, in der diese eingezeichnet sind. Bevor man die Ringstraße verlässt, um abgelegenere Ziele zu erreichen, sollte man sicher gehen, dass man genug Sprit hat, um im Falle einer Sperrung oder Umleitung wegen unpassierbarer Pisten, denselben Weg im Zweifelsfall auch wieder zurückfahren zu können!

Das Tanken selbst funktioniert mittels Tankautomaten und teilweise nur mit Kreditkarte. An manchen Automaten auch ohne die Möglichkeit, die Sprache umzustellen. Die Kreditkarte wird eingeschoben und die PIN eingegeben, dann wählt man die Höhe des Betrages, für den man tanken möchte. Meist sind das freie Eingaben, hin und wieder aber auch voreingestellte Auswahlmöglichkeiten. Im Anschluss wird die Nummer der Tanksäule abgefragt; die Karte wird wieder heraus genommen und der Tankvorgang kann gestartet werden. Nach dem Tanken wird die Karte erneut kurz in den Automaten gesteckt, um die Quittung zu erhalten. Ich fand das höchst praktisch und frage mich, warum das nicht verbreiteter ist.

Wenn ein höherer Betrag eingegeben wurde als für das getankte Benzin getankt fällig wäre, ist das nicht tragisch. Es wird nur das abgebucht, was tatsächlich gekauft wurde. Da haben wir beim ersten Tanken einen Schreck bekommen, als wir 10.000 Kronen eingegeben hatten und der kleine Tank schon nach 5.000 Kronen voll war. Wem das nicht zusagt, kann oft auch einen Knopf am Automaten drücken und dann an der Kasse bezahlen.

Auf asphaltierten Straßen aushalb von Ortschaften ist die Höchstgeschwindigkeit meist 90 km/h und zumindest unser Reiseführer, Dumont – Island, warnte davor, diese zu überschreiten, weil es zu hohen Strafen kommen kann, die u. U. sofort zu zahlen sind. So hab ich mich meist (annähernd ;-)) an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten gehalten. Als Autofahrer muss man jederzeit mit Schafen auf der Fahrbahn rechnen, so dass sehr vorausschauendes Fahren und das Einhalten der Höchstgeschwindigkeiten aus meiner Sicht absolut empfehlenswert sind! Die kleinen Lämmer laufen quer über die Straße, wenn die Mama auf der anderen Seite grast und so ein alter Bock bleibt auch schon mal mitten drauf stehen und bewegt sicht nicht.

Andere sahen das nicht so eng und wir wurden oft schnell überholt, gerade auch auf den Schotterpisten, wo ich wegen fehlenden Grips eher langsam gefahren bin. Blinken scheint übrigens keinen hohen Stellenwert auf Island zu haben, so dass man nie sicher sein kann, wohin der Mitverkehrsteilnehmer wirklich fährt.

Unbedingt langsam fahren sollten man auch, wenn man Reiter an oder auf der Straße antrifft. So gelassen und treu diese Pferde sind, es sind immer noch Fluchttiere, die dazu neigen wegzulaufen, wenn sie sich erschrecken. Gerade die eingelassenen Metallgitter, die die Schafe am Weglaufen hindern sollen, machen viel Lärm. Auch hochgeschleuderte Steine können die Pferde treffen und erschrecken. Gleiches gilt natürlich auch bei Radfahrern, nur dass die Räder nicht buckeln, wenn ein Stein sie trifft ;-).

Essen: Wir waren ein paar mal „richtig“ Essen – Dinge, die nicht in die Kategorie Fast Food fallen ;-). Es war ausnahmslos lecker und preislich noch ok. Die Portionen waren allerdings recht übersichtlich, was auch daran lag, dass Beilagen offenbar nicht unbedingt zu isländischen Gerichten dazu gehören. Trotzdem bin ich irgendwie satt geworden. Man isst ja sonst eh immer mehr als nötig wäre.

Etwas verwirrend fand ich, dass Restaurants oberhalb des Fast Food-Standards den Eindruck erwecken, man sei in einem Nobel-Restaurant, dies aber auch nur streckenweise. Es ist so eine komische Mischung aus dem Versuch gehobenes Ambiente und perfekten Service zu bieten, gepaart mit Plastikbestuhlung und Massenabfertigung von Busladungen. Das ist schwer zu beschreiben. Zum einen sind da die kleinen Portionen, perfekt gekleidete, freundliche und aufmerksame Servicekräfte, teilweise wird einem auch ein Tisch zugewiesen und es gibt diese kleinen Teller und Messer für Brot mit Butter vorweg. Dann bekommt man aber die Rechnung auf einem handgeschriebenen Post-it, die Kellner spielen hinterm Tresen Karten oder es dauert ewig bis die Teller (auch mal schweigend) abgeräumt werden. Das alles tut dem ganzen aber keinen Abbruch, es ist nur eben etwas irritierend. Zumal es kein Zwischending zwischen Tankstellen-Fast Food und dieser Kategorie zu geben scheint.

Überhaupt ein Café oder Restaurant zu finden, gestaltete sich schon hin und wieder schwierig, weil sie einerseits eh rar gesät und andererseits schlecht ausgeschildert sind. Dass sie geöffnet sind, wenn man morgens irgendwo seinen 2. Kaffee trinken möchte, ist auch nicht gesagt.

Landschaft: Island liegt sowohl auf der eurasischen als auch auf der amerikanischen Kontinentalplatte, welche sich langsam voneinander entfernen. Das sorgt dafür, dass sich Island weiter ausdehnt, da an der Riftzone, die sich von Nordosten nach Südwesten erstreckt, immer wieder Lava an die Oberfläche kommt. Das Land ist geformt von Vulkanen, von denen noch rund 130 aktiv sind, und dementsprechend schroff ist die Landschaft. Unwirkliche (und unwirtliche) Mondlandschaften wechseln sich ab mit grünen Wiesen und großen Aschewüsten. Das Hochland im Inneren der Insel ist bedeckt mit Gletschern, wo auch die größen Vulkane zu finden sind. Wälder gibt es so gut wie gar nicht, hin und wieder mal ein paar Bäumchen und auch mal eine kleine Ansammlung von Bäumen, aber ausgedehnte Waldgebiete gibt es nur in der Gegend um Egilsstaðir an der Ostküste. Dementsprechend wirkten die „Tisch-Baum“-Schilder, die auf einen Rastplatz hinwiesen, in einer Gegend komplett ohne Bäume irgendwie absurd und sorgten damit bei mir regelmäßig für Heiterkeit. Wiederaufforstungsprogramme sollen dem aber entgegenwirken – also dem Baummangel, nicht der Heiterkeit!

Sprache: Die verwirrende Kombination von lateinischen Buchstaben (mit und ohne Akzent) mit isländischen Buchstaben wie ð, æ und Þ (alle klein geschrieben) ist eigentlich nicht so schlimm wie es aussieht. Wir haben relativ schnell eine eigene Aussprache entwickelt und z. B. das ð, was mehr wie ein weiches englisches „th“ gesprochen wird, als „d“ gesprochen. Selbst wenn man die Wörter der Lautschrift gemäß ausspricht, würde ich es nie wieder erkennen, wenn ein Isländer dasselbe Wort sagt. Das klingt doch komplett anders. Beim Þ ist es einfacher – das wird auch wie das englische „th“ gesprochen, bloß schärfer. Alles halb so wild. Im Zweifelsfall erfinde ich Wörter, die so ähnlich klingen.

Reiseorganisation: Wir haben bei Katla Travel eine der Mietwagenrundreisen gebucht, so dass wir uns wegen der Unterkünfte, des Fluges und der groben Route keinen Kopf mehr machen brauchten. Skeptisch war ich anfangs, weil es Unterkünfte mit privatem Badzimmer nur gegen Aufpreis gegeben hätte. Im Nachhinein war es aber wirklich ok und die Sanitäranlagen waren in der Regel in einem annehmbaren Zustand. Für die Duschen hatte ich mir allerdings noch Flip Flops gekauft, mit dem Rest konnte ich leben. Über die Unterkünfte im Einzelnen verfasse ich vielleicht ganz sicher zum Schluss noch einen separaten Artikel – der ist jetzt online ;-).

Nach der vollständigen Bezahlung der Reise erhielten wir diverse Unterlagen von Katla Travel. U. a. einen Straßen- und Reiseführer, Gutscheine für Touristen-Attraktionen vor Ort sowie eine DVD, wie man in Island sicher Auto fährt. Es wäre auch ein Buchgutschein für unseren Reiseführer dabei gewesen, aber den hatten wir bereits lange im Vorfeld gekauft.

Reiseroute:
Tag 1: Wir sind ab Berlin-Schönefeld um 22:30 Uhr MEZ geflogen und nach ungefähr 3 Stunden 20 Minuten um 23:55 Uhr Ortszeit am Keflavík Airport geladet. Faszinierend war, dass es mitten in der Nacht noch hell ist, als sei die Sonne gerade erst untergegangen. Nach der Übernahme unseres Autos und der Übernachtungsgutscheine direkt am Flughafen, ging es zur Unterkunft nach Reykjavík. Im Guesthouse Bina (rund 50 km vom Flughafen entfernt) empfing uns die nette Wirtin im Morgenmantel, die wir vom Flughafen aus schon einmal wecken mussten, weil genau der Gutschein für die erste Übernachtung fehlte. Sie sagte aber, wir sollten erstmal kommen und morgen früh würden wir dann mit der Reisegesellschaft alles klären. Das wäre nicht das erste Mal gewesen, dass die Gutscheine fehlten, erzählte sie uns.

Tag 2: Nach einem gemütlichen Frühstück in der Küche der Wirtin und einem kleinen Plausch mit ihr, konnten wir die Reiseagentur anrufen, die unserer Wirtin den fehlenden Gutschein nachreichen wollte. Dann ging es endlich richtig los. Auf der Ringstraße 1 sind wir über Mosfellsbær nach Norden und entlang des Walfjords (Hvalfjörður) bis zum Abzweig zum Glymur, des mit 196 m höchsten Wasserfalls Islands, gefahren. Diese Abfahrt von der Straße 47 war schwer zu finden, weil das kleine Schild am Straßenrand nur von der Gegenfahrbahn gut zu lesen war. Überhaupt sind Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Attraktionen oft nicht idiotentouristensicher beschildert, so dass man einfach sein Glück versuchen muss, um rauszufinden, wo es lang geht oder wo etwas zu finden ist.

Wir fanden aber letztlich den Parkplatz und machten uns auf den Weg, den Glymur zu sehen. In unseren Reistipps war die Tour mit 2-3 Stunden veranschlagt und als „leicht“ gekennzeichnet. 3 Stunden mochte ja hinkommen, aber es ging auf schmalen Pfaden steil den Berg rauf und runter, so dass leicht nicht das Wort ist, das ich wählen würde. Aber es lohnt sich auf jeden Fall. Festes Schuhwerk und ein klein wenig Abenteuerlust sind hier aber vonnöten! Außerdem etwas zu Trinken, ein Fernglas und eine Kamera mit Zoom, denn der Glymur ist immer noch ein gutes Stück entfernt, wenn man oben angekommen ist. Wir haben den Fluss im Tal über einen Baumstamm mit gespanntem Drahtseil überquert und sind dann den Berg rauf gestiegen. Möglicherweise gibt es ja noch einen anderen Weg, aber wir sind auch dort immer wieder Gelb markierten Steinen gefolgt, die den Pfad markieren sollten. Der Wasserfall stürzt durch eine Schlucht in die Tiefe, deren Felswände von vielen Möven bewohnt werden. Der Blick war wirklich alle Mühe wert.

Ein paar Kilometer weiter auf der 47, die um den Fjord führt, steht in Saurbær2 eine hübsche kleine Kirche direkt am Wasser. Kirchen gibt es übrigens, genau wie Wasserfälle, alle paar Kilometer. Wo drei Häuschen auf einem Haufen stehen, steht meist auch eine Kirche. In größeren Orten fallen diese auch schon mal durch ihre ungewöhnliche Architektur auf.

Kurz hinter Borganes erreichten wir auf der Straße 54 drei Vulkankrater, von denen wir den Grábrók bestiegen. Man hat einen guten Blick über die Landschaft, die anderen Krater und die Überbleibsel früherer Gebäude am Fuße des Kraters. Und wann hat man schon mal Gelegenheit so leicht einen (als „weniger aktiv“ eingestuften) Vulkan zu erklimmen?

Den Krater des erloschenen Vulkans Eldborg besuchten wir im Anschluss nicht mehr, sondern begnügten uns mit einem Foto von der Straße aus. Stattdessen machten wir einen Abstecher zu den Basaltsäulen von Gerðuberg. Leider lag die lange Felswand schon halb im Schatten, aber es war trotzdem ein netter Anblick. So eine Komposition von Basaltsäulen würde sich sicher gut machen im Wohnzimmer ;-).

Nördlich der Straße 54 spazierten wir zu einem kleinen Wasserfall, der von einer natürlichen Mineralquelle (Rauðamelsölkelda) gespeist wurde. Das lecker Quellwasser füllte promt einer unserer Wasserflaschen, so dass wir es noch während der Weiterfahrt genießen konnten.

Unsere Unterkunft an diesem Tag lag auf der Halbinsel Snæfellsnes in Ólafsvík. Treffender Weise hieß das Hotel Ólafsvík Hotel, das machte aber von außen mehr her als von innen. Das kleine Zimmer unter der schlecht verputzten Dachschräge war das unansehnlichste des Urlaubs, aber es war sauber und wir hatten aus dem kleinen Fenster einen schönen Blick auf einen Wasserfall. Wir wanderten noch eine Runde durch den kleinen Ort, sahen den Fischern beim Entladen eines Kutters zu und genossen die Abendsonne auf der Hafenbegrenzung.

  1. nur für Jeeps zugelassene Pisten sind mit einem F gekennzeichnet []
  2. einer der Ortsnamen, die häufiger auftauchen []

Mir ist ganz  emoticon zumute.

5 Kommentare to “Island Tag 1 und 2”

  1. Kaddi und das Leben in der Draussenwelt » Blog Archive » Unterkünfte der Islandreise schreibt:

    […] letzte Nacht nicht auch nochmal hier verbracht haben. – Bugðulækur 1, Reykjavík — Island Tag 1 und 2 – Bina […]

  2. Sascha schreibt:

    Interessanter Bericht! Ich hab keine Freizeit zu reisen. deshalb freue ich mich immer auf solche ausführliche und spannende Seiten Danke schön!

  3. Kaddi schreibt:

    Hallo Sascha,
    vielen Dank! Das motiviert wirklich sehr. Wir waren gerade zwei Wochen in Irland und ich hab schon überlegt, ob ich überhaupt ausführlich bloggen soll, weil es immer so lange Beiträge sind, dass ich befürchtet habe, sie liest eh keiner. Jetzt werd ich mich doch daran machen – kann aber noch etwas dauern, bis ich den/die Irland-Beiträge veröffentliche. Danke noch mal!

  4. Kaddi und das Leben in der Draussenwelt » Blog Archive » Irland Tag 1 und 2 schreibt:

    […] wenn überhaupt, nur eine Kurzfassung zu veröffentlichen. Ein Kommentar von Sascha zu den Island-Beiträgen, hat aber meine Meinung geändert und meiner Motivation auf die Sprünge geholfen. […]

  5. Kaddi und das Leben in der Draussenwelt » Blog Archive » Spanien Tag 12: Cuenca, Geier, Ciudad Encantada, Quelle schreibt:

    […] die Straße runter standen plötzlich mehrere Kühe samt Kälbern auf der Straße. Wie schon in Island, Irland und Neuseeland musste man auch hier immer damit rechnen, dass Lebewesen es sich auf der […]

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