Haarbürstenverschleiß
Sonntag, Januar 25th, 2009Unterdessen habe ich schon die dritte oder vierte Haarbürste ins Jenseits befördert – in ca. 4 Jahren. Das nennt man wohl Serienkiller ;-).
Als ich zwischendurch1 kürzere Haare hatte, hab ich einen Kamm verwendet oder eine Rundbürste. Beide sind noch wohlauf. Seit ich aber wieder lange Haare habe, ist der Schwund an Haarbürsten echt groß. Ein Kunststoff-Exemplar (um 4 Euro, wenn ich mich recht erinnere) ist beim Runterfallen zerbrochen; bei einem mit Holzgriff ist dieser Gummilappen, in dem die Borsten stecken, irgendwann immer raus gekommen; und die letzte (wieder ein Kuststoffmodel, diesmal für ca. 6 Euro) ist gestern während des Kämmens kaputt gegangen, nachdem sie am Tag zuvor runtergefallen war.
Der logische Schluss wäre, sie nicht mehr fallen zu lassen ;-). Aber das passiert nun mal von Zeit zu Zeit. Nächstes Mal werde ich ein etwas teureres Modell kaufen – mal sehen, ob das hilft. Ich kann mich nicht entsinnen, dass mal eine Haarbürste meiner Mutter kaputt gegangen wäre, die hatte sogar noch welche aus ihrer Jugend. Bleibt die Frage offen, ob die Verarbeitung früher besser war, Mama ihre Bürsten nie hat fallen lassen oder sie die teuren Modelle mit Weltraumsupidupicarbon-Griff gewählt hat ;-).
- vor den 4 Jahren [↩]