Archive for Dezember, 2008

Jahresendvorbereitungen.

Mittwoch, Dezember 31st, 2008

Gleich ist das Jahr um und in ein paar Stunden begrüßen wir ein neues. Das ist dann noch ganz frisch und sauber. Naja, sauber wird’s dann früh morgens eher nicht sein, aber frisch und unverbraucht.

Um das gebührend zu feiern, bedarf es einiger Vorbereitungen. In erster Linie sind das mal Fleischberge für’s Fondue, die ich soeben erzeugt habe :-D. Gemüse kommt dann auch dazu, später. Statt wie geplant eine große Silvesterwohnungseinweihungsgeburtstagsfeier zu begehen, werden wir gemütlich im kleinen Kreis reinrutschen und ich freu mich schon auf die wenigen freien Tage. Irgendwie sind meine Energien für dieses Jahr aufgebraucht und ich fühl mich trotz (oder wegen) des Urlaubs und der vergangenen Weihnachtsfeiertage ausgelaugt. Außerdem hab ich einen doofen Husten, der nun wirklich nicht not tut.

Freitag hab ich also Urlaub, was nicht ganz so sicher war und heute (ich hätte eigentlich frei gehabt) war ich auch noch kurz bei der Arbeit, um wenigstens einen letzten Blick auf ein Projekt zu werfen, dass Montag in die „heiße Phase“ geht.

2008 war ein gutes Jahr und ganz schön schnell vorbei – hoffentlich lässt sich das kommende Jahr etwas mehr Zeit! In den nächsten Tagen werd ich sicher noch über das vergangene Jahr bloggen und mal sehen, was alles so passiert ist.

Euch wünsche ich einen guten Rutsch und ein gesundes und glückliches Jahr 2009!

Neuseeland III

Donnerstag, Dezember 25th, 2008

Fortsetzung von Neuseeland II:

Erster Zwischenstopp am darauffolgenden Tag war Ship Creek, ein lauschiges Fleckchen am Strand nördlich von Haast. Dort gibt es einen Aussichtsturm und angeblich wohl auch Pinguine, aber… ihr ahnt es schon… die waren gerade essen ;-). Trotzdem überaus sehenswert mit dem kleinen Fluss, der dort ins Meer mündet und dem angeschwemmten Treibholz. Überhaupt sind diese Küstenlinien traumhaft. Und ein Stückchen weiter sahen wir in der Ferne am Strand noch mal Nacktschnecken, äh, Seelöwen, …-hunde, …na, so Seegetier eben.

Der Fox Glacier, ein Gletscher ;-), war unser Hauptziel an diesem Tag. Auf dem Weg dort hin, passierten wir Schilder, auf denen stand „1700und war der Gletscher hier“ und „1935 war der Gletscher hier“ und das machte mir doch ein komisches Gefühl. Wir besuchen etwas, dass in relativ wenigen Jahren nicht mehr da sein wird, obwohl es vorher vielleicht mehrere Tausend Jahre bestand1. Der Fox Gletscher bildet da allerdings zusammen mit seinem „Nachbargletscher“ Franz Josef eine Ausnahme. Seit 1985 soll er sich angeblich nicht mehr zurückziehen, sondern sich 40 cm am Tag ausdehnen. Dennoch, einen Hubschrauberflug auf den eisblauen Rücken des Gletschers konnte ich nicht mit meinem ökologischen Gewissen vereinbaren. Er war auch so imposant! Nur ein wenig schmutzig am unteren Ende *g*.

Zwischen Hokitika und Greymouth machten wir einen kleinen Abstecher nach Shantytown, einem Freilichtmuseum. Wir waren, wie immer, zu spät – obwohl es erst gegen 5 am Nachmittag war. Wir suchten uns also wieder einen Stellplatz für die Nacht und machten noch einen schönen Spaziergang im letzten Sonnenlicht. An diesem Abend trafen wir ein ziemlich neugieriges Weka, einen Hühner-ähnlichen, flugunfähigen Vogel, der im hohen Gras nach Essbarem suchte. Er zählt, wie der Kiwi, ebenfalls zu den bedrohten Arten.

Shantytown, den Nachbau einer Goldgräberstadt, besuchten wir dann am nächsten Tag. Für 25 NZD p. P. darf man ein wirklich liebevoll arrangiertes Dörfchen besuchen, mit alten Geschäftshäusern, einer Schule und einem Hospital, einer Dampflok, mit der die Besucher ein kleines Stück durch den Wald fahren können, einer Goldmine mit Gelegenheit zum Gold Schürfen und allerlei anderen Dingen. Ich fand’s niedlich und für die vielen alten, zusammengetragenen Gegenstände in den Shops und Häusern kann ich mich sowieso begeistern.

Nördlich von Greymouth (bei Punakaiki) hielten wir bei den Pancake Rocks und Blowholes an. Die Pancake Rocks haben ihren Namen von übereinander liegenden Schichten aus Kalkstein und Mudstone, was wohl verfestigter Lehm oder Schlamm sein muss. Der Kalkstein ist fester als der Mudstone, so dass sie unterschiedlich stark erodieren. Dadurch entsteht das „Pfannkuchen-Muster“. Durch enge Schluchten oder unterirdische Höhlen dringt das Wasser mit großem Druck in die ausgewaschenen Blowholes und schießt in Fontainen die steilen Wände hoch – wär doch bloß noch etwas mehr Flut gewesen… ;-).

Südlich von Westport folgten wir wieder der 6, die einen Knick nach Osten macht. Kurz hinter Lyell sahen wir von der Straße aus eine Hängebrücke über den Buller River. Da musste ich anhalten! Für 5 Dollar p. P. konnten wir die Schlucht überqueren. Andi war erst gar nicht begeistert, hat sich dann aber doch überwunden und die längste Hängebrücke des Landes mutig überquert. Auf der anderen Seite machten wir einen Spaziergang durch Wald und Wiesen, wo noch einige Überreste des letzten Goldrausches zu sehen waren. An einem kleinen Stück Strand versuchten wir uns dann selbst als Goldsucher, wurden aber leider nicht fündig. Neben Wildwasserfahrten und Gold suchen, kann man die Schlucht auf dem Rückweg auch in einem Gurt hängend überqueren.

Auf der 63 ging’s nach St. Arnaud, wo wir die Nacht auf einem Campingplatz am See verbrachten. Direkt an den Platz grenzt ein Wald an, durch den wir zwei Spaziergänge unternahmen. Dort mitten im Wald2 zu stehen und dem vielstimmigen und so ungewöhnlichen Vogelgesang zu lauschen, war so ziemlich das schönste im ganzen Urlaub. Wir konnten den Tui heraus hören, der einen sehr markanten Ruf hat. Bell Birds waren vermutlich dabei und etwas, das wie Papageien klang. Bei der nächtlichen Wanderung hörten wir aber auch ein Käuzchen und sogar einen Kiwi. Sehen konnten wir den scheuen Vogel im dichten Unterholz leider nicht, aber auch so war es unbeschreiblich schön. Hier sind nochmal die Links zu Andis Blogbeiträgen, wo ihr auch dem Gezwitscher lauschen könnt.

Hinter Blenheim ging’s auf der 1 nach Picton. Für den nächsten Tag kauften wir eine Überfahrt nach Wellington und gondelten den Rest des Tages ein Stück die schmalen Küstenstraßen entlang, von wo wir einige schöne Einblicke in den Marlborough Sound hatten. Für die Überfahrt auf die Nordinsel ließen wir den Van am Fährhafen stehen und nahmen extra die Fähre um kurz vor 6 Uhr in der Früh, so dass wir gegen 9 Uhr in Wellington eintrafen. Dumm nur, dass die Geschäfte erst gegen 11 Uhr aufmachten. Viel Zeit also den all-urlaublichen Vanilla Latte Grande bei Starbucks zu trinken :-). In Wellington gibt es dann tatsächlich auch richtige Hochhäuser und das Gefühl dazu, man befinde sich in der Hauptstadt ;-). Wir bummelten durch die Straßen, besuchten den Hafen, wo gerade ein Markt stattfand und man den Fisch direkt vom Kutter kaufen konnte. Wir suchten Caches und bestaunten die Skulpturen im „Hafenviertel“ und gingen schließlich ins Te Papa Museum. Der Eintritt ist frei und der Besuch wirklich lohnenswert.

Anschließend ging es mit dem Cable Car den Berg rauf zum Botanischen Garten. Neben vielen Pflanzen (wer hätte das gedacht?) gibt es auf der Bergkuppe auch ein Observatorium (mit Geschichte *g*). Außerdem hat man einen guten Ausblick auf die Bucht und die Stadt. Nach ein wenig Shopping ging es zurück zur Fähre und gegen 21 Uhr waren wir wieder bei unserem Rollewagen. Auf der Fähre sahen wir ein Rugby-Spiel im Fernsehn – mein erstes bislang – und ich muss sagen, es war klasse! Das ist mal Entertainment! Seitdem habe ich eine neue Lieblingssportart3 und ich wünsch mir für Deutschland auch einen Rugby-Channel – am besten gleich zu Weihnachten :-D. Außerdem bin ich jetzt natürlich Fan der All Blacks und konnte gerade so widerstehen, mir deren Merchandise-Artikel zu kaufen ;-).

Da ich so früh wie möglich am nächsten Tag in Kaikoura sein wollte, fuhren wir in der Nacht noch ein ganzes Stück nach Süden und hielten zum Schlafen irgendwo in der Gegend um Clarence auf einem Parkplatz am Meer. In der Nacht wurde es wahnsinnig stürmisch. Der Wind kam vom Land und traf uns von vorn, so dass der Wagen relativ ruhig stand. Als der aber nachließ, hatte ich das Gefühl, die Wellen werden höher und kommen dem Parkplatz immer näher. Nachdem ich den Wagen dann umgeparkt hatte, standen wir etwas ungünstiger im Wind und wurden arg durchgeschüttelt. So hab ich die ganze Nacht keine Auge zu gemacht und war ziemlich groggy am nächsten Tag. Zur Entschädigung durften wir aber einen traumhaften Sonnenaufgang beobachten. Außerdem gab es kurz hinter dem Parkplatz noch eine Seelöwen Kolonie, über die wir uns sehr freuten, weil die Kumpels auch noch gleich in der Nähe faul am Strand rum lagen.

Wir kamen zeitig in Kaikoura und bei der dortigen Whale Watching Station an. Wie wir uns nach der Nacht aber schon denken konnten, waren die morgendlichen Fahrten raus zu den Walen bereits abgesagt, aber wir erhielten Plätze auf einer Tour am Nachmittag. Ich konnte also noch hoffen! Wale zu sehen, war eins meiner Hauptziele in diesem Urlaub. Um es gleich vorweg zu nehmen: Es wurde nicht windstiller, eher im Gegenteil, und so muss es vorläufig ein Traum bleiben.

Während wir auf die Nachmittagstour warteten, schlenderten wir durch das kleine Örtchen und aßen lecker Seafood in einem Restaurant. Kaum waren wir von unseren Plätzen auf einer kleinen Terrasse aufgestanden, um am Tresen zu bezahlen, stürzten sich Möwen, die sich während des Essens gerade noch so beherrschen konnten, auf die Reste und schlangen so viel wie möglich herunter bis sie vom Personal verscheucht wurden. Das war ein Schauspiel!

Kurz hinter Kaikoura wurden wir von Frank, einem liebenswerten, alten Mann, durch eine Tropfsteinhöhle geführt und über deren Geschichte aufgeklärt. Er erzählte, wie die Höhle gefunden wurde und dass der hintere Teil durch heftige Regenfälle noch bis vor zwei Wochen komplett unter Wasser stand.

Von dem vielen Regen erzählten uns schon die Guides auf der Fähre in Te Anau. Die Berge am gegenüberliegenden Ufer des Sees halten die Regenwolken auf, die ihre Fracht auf der gesamten Südhalbkugel aufsammeln. Dort regnet es x-mal so viel wie in Te Anau selbst. Gemessen wird der Niederschlag in Metern, nicht wie bei uns in Millimetern.

Zurück zu Frank und der Tropfsteinhöhle: Frank zeigte uns viele skurrile Formen in den Wänden und stellte unsere Fantasie auf die Probe: es galt Queen Viktoria zu erkennen oder Elefanten, Schafe und Kobolde auszumachen; sogar der Weihnachtsmann war da :-). Es war wirklich ein netter Ausflug und für eine doch eher kleine Höhle gab es eine Menge Stalagmiten, Stalaktiten und Stalagnaten und so ganz dünne Gebilde, die er straws (Strohhalme) nannte.

Nachdem klar war, dass die ersehnte Wal-Tour ausfiel, machten wir uns auf den Weg nach Christchurch. Dort verbrachten wir die letzte Nacht in unserem Rollewagen auf einem Campingplatz – dem teuersten der ganzen Tour. Es war einer der Top-10-Kette und lag mit 42 NZD mehr als 10 Dollar über dem Durchschnitt! Wir packten, wuschen und putzen den Wagen und bereiteten uns schweren Herzens langsam auf die Abreise vor.

Die Rückgabe des Wagens ging sogar noch schneller als die Übernahme. Hätten wir nicht vergessen, noch einmal vollzutanken, wären wir in 10 Minuten wieder vom Hof gewesen. Ein Kiwi Campers Mitarbeiter fuhr uns zurück zum Flughafen, von wo aus wir den Bus in die Stadt nahmen. Nachdem wir fix in unser Motel (City Central Motel) eingecheckt hatten, machten wir uns auf zum Stadtspaziergang.

Aus der Touristen-Information hatten wir eine kleine Broschüre mit verschiedenen Rundgängen durch die Stadt, an denen wir uns orientierten und so in relativ kurzer Zeit recht viel sahen. Außerdem sind wir mit der nostalgischen Tram gefahren, die man mit einem 15 NZD-Ticket an zwei Tagen unbegrenzt benutzen kann.

Am Tag unserer Abreise haben wir uns zeitig mit einem Shuttle (weil günstiger als Taxi) zum Flughafen fahren lassen und sind dort ins Antarctic Centre gegangen. Das war ganz nett. Ob es allerdings die 42 NZD Eintritt wert war, sei dahingestellt. Immerhin konnten wir so doch noch (in einem kleinen Glaskasten) lebende Blaue Pinguine sehen. Und sie hatten eine Kältekammer, in der wir uns bei – 8 °C einem antarktischen Sturm aussetzten, was auch ganz lustig war. Bei gleich bleibender Temperatur wurde es durch die hohe Windgeschwindigkeit wirklich unangenehm. Aber wir steckten alle in dicken Jacken und Andi und ich haben uns ins Iglu zurückgezogen ;-).

Unser Rückflug kam in Sydney etwas in Stocken, weil sie uns erst mitteilten, dass wir statt nach Bangkok nach Singapur fliegen würden und dann noch für drei weitere Stunden irgendwas am Flieger reparierten. Warum wir nach Singapur umgeleitet wurden, erfuhren wir erst in Berlin aus dem Radio ;-). Durch die Verzögerung in Sydney war unser 4 Stunden-Puffer für London aufgebraucht und wir erreichten unseren Flieger gerade so. Ganz im Gegensatz zu unserem Gepäck, das natürlich nicht mit uns zusammen in Berlin ankam. Das wurde aber kostenfrei noch am selben Tag und am darauf folgenden Morgen nach Hause geliefert, so dass das alles nicht weiter schlimm war. Die wichtigen Dinge sind eh im Handgepäck.

Das war, in einem ziemlich langen und doch viel zu kurzen Beitrag, unser Neuseeland-Urlaub. Zum Schluss noch ein paar allgemeine Informationen: Der Reiseführer der Wahl war wie immer von DK Eyewitness Travel und in englischer Sprache. Zusammen mit dem Straßenatlas eine perfekte Kombination. Für Fans gehört aber wohl auch der LOTR-Set Location Guide mit dazu, den ich beim nächsten Mal sicher auch mitnehmen werde.

Die Preise sind im Verhältnis zu Deutschland moderat, ja eigentlich niedrig. Lebensmittel, insbesondere Fleisch, sind günstig. Das Benzin ist, wie gesagt, auch sehr günstig und lag bei 1,20 NZD pro Liter. Für die zu fahrenden Strecken benötigt man dort meist länger als bspw. in Deutschland. Es empfiehlt sich also auch hier, etwas mehr Zeit einzuplanen.

Es gab während des Urlaubs nur zwei Dinge, auf die ich mich wirklich gefreut habe: richtiges Brot und meine elektrische Zahnbürste! Backt eigentlich irgendeine Nation (außer Deutschland) auch noch Graubrot oder gar Vollkornbrot? Und wie werden die Milliarden Menschen, die sich nur von Weißbrot ernähren überhaupt satt?

Das war der dritte und letzte Beitrag zu unserem Neuseeland-Urlaub und hier kommen dazu noch ein paar Bilder.

Ship Creek

Ship Creek

Westküste (mit Seegetier ;-))

Westküste (mit Seegetier ;-))

Fox Gletscher

Fox Gletscher

Ein Weka wuselt um's Auto

Ein Weka wuselt um's Auto



Schafsortiergehege in der Dämmerung

Schafsortiergehege in der Dämmerung

Shantytown

Shantytown

Shantytown mit Dampflok

Shantytown mit Dampflok

Pancake Rocks

Pancake Rocks



Hängebrücke über den Buller River

Hängebrücke über den Buller River

Marlborough Sound

Marlborough Sound

Wellington

Wellington

Cable Car, Wellington

Cable Car, Wellington



Botanischer Garten, Wellington

Botanischer Garten, Wellington

Sonnenaufgang nach stürmischer Nacht

Sonnenaufgang nach stürmischer Nacht

Fellrobbe

Fellrobbe

Tropfsteinhöhle bei Kaikoura

Tropfsteinhöhle bei Kaikoura



Seeungeheuer (unbekannter Künstler)

Seeungeheuer (unbekannter Künstler)

Nostalgische Tram in Christchurch

Nostalgische Tram in Christchurch

Kiwi (im Museum in Christchurch)

Kiwi (im Museum in Christchurch)

Gässchen in Christchurch

Gässchen in Christchurch



Blauer Pinguin im Antarctic Centre, Christchurch

Blauer Pinguin im Antarctic Centre, Christchurch



  1. Bleibt es bei der derzeitigen Erderwärmung, sind die deutschen Gletscher vermutlich in den nächsten 40 Jahren geschmolzen. []
  2. auf den Pfaden wohlgemerkt! []
  3. die ich vom Sofa aus betreibe ;-) []

Kaddi wünscht Euch:

Mittwoch, Dezember 24th, 2008
  • ein besinnliches Weihnachtsfest
  • Zeit, um abzuschalten
  • liebe, ausgelassene Menschen
  • was leckeres zu essen
  • Euer Wunschwetter
  • und falls wir uns nicht mehr lesen

  • einen tollen Start ins neue Jahr (das ist dann schon 2009 ;-))

Besonders liebe Grüße gehen dieses Jahr nach Berlin, wo ich nicht bin, aber mein Liebster (Ich bin [immer noch] so verliebt in dich!) und natürlich nach Thailand… oder Myanmar oder wo Ihr gerade seid! Ich hoffe, es geht Euch gut und Ihr habt eine fantastische Zeit!! Lasst von Euch hören!