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Budapest

Sonntag, März 25th, 2007

Für eine Woche waren wir im Urlaub in Budapest und hier folgt nun ein kleiner Bericht darüber. Bei manchen sehenswerten Punkten der Stadt werde ich GPS-Koordinaten anfügen, die wir unterwegs notiert bzw. bei schlechtem Empfang nachträglich recherchiert haben.

Wir sind am 16.3. (Freitag letzter Woche) mit easyjet (267 €) nach Budapest geflogen und nach Fortuna Str.einer wilden Autofahrt mit dem Mini Busz (4600 HUF), eine Art Großraumtaxi, auf dem Burgberg, wo unsere Unterkunft (N 47°30.267 E 019°01.812) lag, angekommen. Gewohnt haben wir bei Hapimag, einem Schweizer Unternehmen mit Ferienressorts, bei dem meine Eltern Mitglied sind.

In der Eingangshalle des Flughafens stehend, haben wir zur Begrüßung gleich eine Flasche Wein geschenkt bekommen. Und das kam so: Der nette junge Mann war zu spät dran, um sein Gepäck aufzugeben und da es nicht mehr möglich ist, Flüssigkeiten mit an Bord zu nehmen, wollte er sie dem ersten netten Pärchen schenken, das er sah. Und das waren wir :-)
Fischerbastei
Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, sind wir gleich wieder los – auf die erste Erkundungstour. Direkt vor der Tür liegt der Wiener Tor Platz (Bécsi kapu tér) und vom Wiener Tor hat man schon den ersten kleinen Überblick über das nördliche Buda. Auf dem Burgberg befinden sich – neben der Burg – auch die Fischerbastei und die Matthiaskirche. Letztere ist auch von innen wirklich sehenswert, da sie sehr auffällig bemalt ist. Von der Fischerbastei, die erst gut 100 Jahre alt ist, hat man einen tollen Blick auf Pest und die Donau und eine große Auswahl an Fotomotiven.

Auf dem Vörösmarty tér Stock-Kuchen auf dem Vörösmarty Platzwar ein Markt, auf dem es coole Sachen gab. Holzgefäße, Pfeil und Bogen, lustige Pilze aus Keramik, denen ich gerade noch widerstehen konnte und am Stock gebackene Teigwaren. Die waren lecker. Außerdem liegt das Café Gerbeaud (N47°30.267 E019°01.812) an diesem Platz, welches wir ein paar Tage später aufgesucht haben, um die hausgemachten Torten zu kosten.

Auf den Gellért hegy (Gellértberg) sind wir gewandert, an der Statue des St. Gellért (N47°29.380 E19°02.728) Die Burg vom Gellért aus.vorbei bis rauf zur Zitadelle. Auch von hier bot sich eine tolle Aussicht. Leider war es etwas dunstig an dem Tag, so dass das Panorama, das sich uns bei dem Aussichtspunkt (N47°29.264 E19°02.628) auf 253 m bot, nicht so schön war, wie es sein könnte.

Nachdem wir noch einen kleinen Cache gehoben und die Freiheitsbrücke, Uni für Wirtschaftswissenschaften und Große MarkthalleZitadelle einmal umrundet hatten, machten wir uns an den Abstieg. Vorbei am Hotel Gellért und an einem der Stephans-Denkmäler gelangten wir über die Szabadság hid (Freiheitsbrücke) wieder auf die andere Flussseite nach Pest.

Gegessen haben wir an diesem Tag bei Pados Grill (N47°29.816 E19°03.342) an der Károly körút. St. Stephans BasilikaWir hatten dort Putenbrust mit Kräuterbutter und Steakkartoffeln für 1360 Huffis – die offizielle Währung heißt wohl Ungarische Forint ;-), kurz HUF oder Huffis) und Putenbrust mit Zwiebeln und Steakkartoffeln für 1650 Huffis. Sehr lecker und dringend notwendig nach den Fußmärschen! Der Rückweg zum Appartement führte uns über die Einkaufsstraße Váci utca, vorbei an der St. Stepans Basilika und dem Parlament.

Zum Heldenplatz (N47°30.914 E19°04.696), der ganz im Norden liegt, sind wir mit der U-Bahn Heldenplatzgefahren. Das Netz der Öffentlichen ist mit Bussen, U- und Straßenbahnen gut ausgebaut. Leider gibt es für das Bus- und Tramnetz keine Pläne, so dass es sich empfiehlt, sich bei den Wanderungen zu merken, wo welcher Bus / welche Bahn fährt. Die Netzspinne der U-Bahn ist hingegen überall einzusehen und in unserem Reiseführer abgebildet.

Nordwestlich vom Heldenplatz liegt im Stadtwäldchen die Vajdahunyad vára (Burg Vajdahunyad),Burg Vajdahunyad ein Fantasiebau, der wichtige ungarische Gebäude aller Stilepochen, von Romantik bis zum Rokoko (ADAC-Reiseführer) in sich vereint. Im Anschluss an den Spaziergang durch den Park machten wir uns auf den Weg zum jüdischen Friedhof. Der war in unserem Reiseführer zwar beschrieben, aber leider auf keiner der enthaltenen Karten verzeichnet, so dass wir erst mal eine ganze Weile durch völlig unspektakuläre Gegenden gewandert sind, bis wir an einer U-Bahnstation eine Karte fanden. Die sagte uns dann aber, dass der Friedhof sehr weit draußen liegt und zu Fuß quasi nicht zu erreichen ist. Sehr schade. Ohne die U-Bahn zu nehmen, was im Nachhinein ratsam gewesen wäre, machten wir uns weiter auf den Weg zu einem anderen Friedhof an der Fiumei út, auf dem wir einen Cache einsammeln wollten. Bis wir dort hin gelangt waren, ging uns allerdings die Latsche aus, so dass wir statt des Friedhofs nur noch kurz den Ostbahnhof (Keleti pályaudvar) ansahen und von dort die U-Bahn zum Blaha Lujza tér nahmen, um Richtung Synagoge zu gehen.

Bevor wir uns einer englischsprachigen guided tour durch die Synagoge (N47°29.816 E19°03.342) Die Große Synagogeanschlossen, brauchten wir aber erst was zu futtern. Die sehr zuvorkommenden und mehrsprachigen Angestellten der Synagoge an der Dohány ut. empfahlen uns ein kleines Restaurant in der Umgebung, das – unüblicher Weise – am Sonntag geöffnet hatte. Im Kék Rózsa (Blaue Rose) in der Wesselényi Str. 9 (N47°29.8097 E19°03.6787) gab es ein reichliches und leckeres Menü zu niedrigem Preis.

Die Geschichte der Synagoge und die der Budapester Juden war sehr bewegend und die Dame, die sie uns erzählte, sprach auch darüber, wie unzufrieden und unglücklich sie mit der derzeitigen politischen Situation in Ungarn ist. Die Synagoge ist auf jeden Fall eines der Highlights, die es zu sehen gibt. Die geführte Tour mit Fotoerlaubnis kostet 3900 für zwei Personen. Darin enthalten ist auch der Besuch des Museums (ohne Führung).

Ein weiters – und mein persönliches Highlight – war die Besichtigung des unterirdischen Eine der Höhlen im LabyrinthLabyrinths in der Úri utca (Herrenstraße 9 – N47°30.003 E19°02.031) auf dem Burgberg. Von den etwa 10 km unterirdischer Felsengänge kann ein Achtel besichtigt werden. Zu sehen gibt es Brunnen, natürliche Karsthöhlen und vor ca. 700 Jahren angelegte Keller. Alles ist schwach, teilweise mit Öllampen, beleuchtet und mit düsterer Musik beschallt. Sofort kam mir der Gedanke an Moria und die Trommeln, nachdem Pippin das Skelett in den Brunnen gestürzt hatte. Sehr, sehr geil. Diese Location würde sich wunderbar für Partys verschiedener Art und als Dungeon für Rollenspiele eignen! Der Eintrittspreis von 3000 Huffis (für 2 Personen) ist auf jeden Fall gut angelegt. Einen weiteren Ein-/Ausgang gibt es an der Lovas ut (N47°29.979 E19°01.993).

Die Margitsziget (Margareteninsel) haben wir bei Regenwetter einmal von Süden nach Norden Knoblauchsuppe im Brotdurchquert und außer einer alten Ruine nichts Sehenswertes entdecken können. Im Sommer lädt die Insel sicherlich zum Rasten ein, denn die Parkanlage ist durchaus schön und weitläufig (innerhalb der Inselbegrenzung ;-)). Meines Erachtens kann man sie aber ruhig aus dem Urlaubsprogramm rauslassen.

Am Abend sind wir noch mal los, um Nachtaufnahmen zu machen. Angehalten haben wir zwischendurch im Die Kettenbrücke und Pest bei NachtJohn Bull Pub (ca. N47°29.48 E19°02.877) an der Apáczai Csere János ut. 17, wo wir eine Knoblauchsuppe im Brot gegessen haben. Ebenfalls sehr lecker und eine coole Idee! Und nein, während wir sie gegessen haben, ist sie nicht ausgelaufen ;-). Die nächtliche Tour hat sich aber auch wegen der relativ menschenleeren Kaddi umarmt StatueStraßen (zumindest auf dem Burgberg) und der schönen Aussichten gelohnt.

Zum Statuen-Park, der weit außerhalb liegt und mit dem Volan-Bus (Vorortbus?) zu erreichen ist, sind wir ebenfalls gefahren. Dorthin wurden alle kommunistischen Statuen gebracht, die im Stadtgebiet nach dem Machtwechsel abgebaut wurden. Andi im Statuen-ParkSpektakulär ist es nicht, aber irgendwie doch lustig zu sehen. Im Anschluss haben wir in einem Wäldchen hinter dem Statuen-Park einen Cache gesucht und gefunden. Dafür hat sich der Weg dann wieder gelohnt ;-)

Nachdem wir wieder in der Zivilisation waren, aßen wir bei Marzano (N47°30.373 E19°02.306) am Betthyány tér eine fantastische Pizza. Der Kellner war sehr freundlich, das Restaurant hat eine offene Empore und eine Wendeltreppe führt bis in den 2. Stock. Gestärkt konnten wir National Theateruns dann auf den Weg zum National Theater machen. Dafür sind wir bis Kálvin tér gefahren und die ebenfalls sehr gemütliche Ráday ut. runter gelaufen. Im Anschluss sind wir endlich bei Gerbeaud eingekehrt. Leider gibt es von dort keine zeigenswerten Bilder, aber wer das Geld übrig hat, sollte dort mal reinschauen. Das Ambiente ist sehr stilvoll und die Torten wirklich lecker. Unser Besuch ging übrigens auf Kosten meines lieben Chefs, der uns den Besuch empfohlen hatte und uns dazu gern einladen wollte. Vielen Dank, Herr Professor!

Óbuda war die letzte große Station unseres Urlaubs. Auch dafür mussten wir erst mal rausfinden,Fö tér (Fö-Platz) mit Schloss Zichy rechts wie man dort hin gelangt. Ein, zwei Busse brachten uns schließlich ans Ziel. Für eine ganz Weile Fußmarsch fragte ich mich allerdings, Aquincumwarum dieser Ort im Reiseführer steht. Aber laut diesem sollten wir die Augen offen halten und nach dem Schimmer des kleinbürgerlichen Milieus Ausschau halten. Das taten wir also und fanden tatsächlich noch ein wenig davon zwischen den Plattenbauten und großen Straßen. Den Fö-Platz (N47°29.48 E19°02.877) zum Beispiel, an dem das Schloss Zichy liegt. Das allerdings ist ebenfalls sehr schlicht gehalten und macht zumindest von außen nicht viel her.

die kleinen Häuser hinter AquincumWir sind noch ein Stück weiter raus gefahren und haben Aquincum (ca. N47°29.48 E19°02.877), die erste Stadt auf dem Gebiet des heutigen Budapests, angeguckt. Es war leider geschlossen, aber man hatte auch über den Zaun einen guten Blick – wenn nicht einen besseren als von innerhalb der Mauerreste. Wir sind dort herum gewandert und direkt hinter dem Ausgrabungsgelände auf eine kleine Häuseransiedlung gestoßen, die sehr schön war. Es wirkte irgendwie in sich geschlossen und sehr heimelig.

Mit dem Bus sind wir zurück nach Buda gefahren und haben dann noch einmal die Ráday ut. aufgesucht, wo wir im Ráday Café (bei ca. N47°29.48 E19°02.877) einen großen Teller Nudeln verzehrt haben. Das Essen war sehr gut, aber das MasterCard-Schild an der Tür leider ohne Belang, denn die Kartenzahlung war nicht möglich, so dass Andi noch mal schnell losgeflitzt ist und Bargeld geholt hat. Nachdem wir wieder auf dem Berg waren, sind wir noch einmal im Café Ruzwurm eingekehrt, einem sehr gemütlichen kleinen Traditions-Café mit sehr, sehr leckeren Torten.

Am 23.3. ging es dann früh morgens, diesmal mit einem richtigen Taxi für 4800 Huffis, zum Pferdchen und CappuccinoFlughafen. Von dem restlichen Monopoly-Geld kauften wir den letzten Cappuccino auf Budapester Boden und sind dann gegen 14:05 Uhr wieder heil in Berlin gelandet.

Fazit: Budapest ist sehr schön, die alten Häuser, ob renoviert oder nicht, sind schön, aber die Stadt hat nicht den Charme von Prag beispielsweise. Was uns gleich am ersten Tag aufgefallen ist: Die Stadt lässt sich nicht so einfach durch bloßes Rumlaufen erkunden. Landet man in der Prager Altstadt eigentlich nach jedem Abbiegen in sehenswerten kleinen Gässchen, sollte man sich in Budapest lieber vorab einen Plan machen, was man sehen möchte, um sich unnötige Wege durch weniger sehenswerte Gebiete zu ersparen.

Der Reiseführer (ADAC Budapest für 6,50 €) war ok, aber es fehlte Kartenmaterial zu manchen beschriebenen Sehenswürdigkeiten, wie dem jüdischen Friedhof. Die Beschreibungen und die Bebilderung waren aber gut und ausreichend. Mein Favorit wäre der Vis a vis-Reiseführer gewesen, aber die sind mit über 20 € zu teuer! Das war ein schöner Urlaub, aber es ist auch schön, wieder hier zu sein!

GPS

Samstag, Februar 24th, 2007

Ich bin auf der Suche nach einem eigenen GPS-Gerät, was sich – wie schon bei Andi – als nicht so einfach erweist. Von den Funktionalitäten sagt mir das NaviGPS schon sehr zu, aber ich möchte schon aus dem Grund ein anderes Modell, damit wir bei schlechtem Empfang z. B. in Häuserschluchten noch ein weiteres (besseres?) Signal haben.

Mein erster Kandidat ist das Foretrex 201 von Garmin in schönem Tarngrün, welches ich aufgrund der Befestigung am Handgelenk höchst praktisch finde. Allerdings ist es auch mit 299 Euro (Herstellerangabe) das teuerste Geräte in der Auswahl – sowie das kleinste und leichteste (78 g mit LI-Akku). Nachteilig ist ggf. die Betriebsdauer von “nur” 15 Stunden und die serielle RS232-Schnittstelle. Wie oft ich letztendlich wirklich die gespeicherten Routen, Tracks und Wegpunkte herunterladen würde, ist ungewiss, aber ein USB-Anschluss ist mit Sicherheit verbreiteter als die serielle Schnittstelle. Die Datenhaltung erfolgt im Flashspeicher.

Zweiter in der Liste ist das Garmin eTrex für 149 Euro. Dieses ist schon um einiges größer (und mit 150 g auch schwerer) als das Foretrex. Anhand der speicherbaren Wegpunkte und Tracks unterscheiden sie sich nur minimal. Die Betriebsdauer (mit 2 AA-Batterien) liegt aber mit 22 Stunden an der Spitze meiner persönlichen Auswahl. Leider ist auch dies wieder nur mit seriellem Anschluss erhältlich.

Andis NaviGPS (gerade gewogene 105 g) ist mit rund 120 Euro das preisgünstigste Gerät in der Reihe. Vorteile hier sind der Anschluss über USB sowie die Möglichkeit des Einsatzes einer SD-Karte. Der Betrieb erfolgt mit LI-Akku, allerdings liegt die Betriebsdauer mit 10-16 Stunden auch eher im unteren Bereich. Andererseits sind wir noch nie so lange damit unterwegs gewesen, dass der Akku am Ende des Tages versagt hätte.

Letzter Kandidat und möglicher Favorit ist das Magellan eXplorist 210, welches preislich bei 190 Euro liegt und mit 159 g das schwerste Gerät in der Runde ist. Leider sind erst die höheren Modelle mit SD-Karten zu erweitern, die aber liegen jenseits meines finanziellen Rahmens. Das eXplorist 210 speichert im Vergleich zu den anderen Genannten weniger Tracks und Wegpunkte – wie viele man aber wirklich benötigt, kann ich nicht abschätzen. Die Stromversorgung erfolgt mit 2 AA Batterien und die Laufzeit liegt bei 18 Stunden. Es ist ausgestattet mit USB-Anschluss und kommt als einziges mit 8 MB Kartenmaterial daher. 22 weitere MB Speicher stehen für Benutzerdaten zur Verfügung. Der Hersteller wirbt mit einer Genauigkeit von 2 bis 5 m bei aktiviertem WAAS/EGNOS; weniger als 7 m nur mit GPS, was auch besser ist als bei den anderen Geräten. Die Wegpunkte lassen sich, wie bei den anderen Geräten auch, mit frei wählbaren Namen und Symbolen versehen.

Tja, und dann ist mir heute, bei der Suche nach einem neuen Mobiltelefon für meinen Papa, auch noch ein Smartphone mit GPS über den Weg gelaufen. Das VPA compact GPS von vodafone scheint ein vollwertiges Telefon mit allem Schnickschnack zu sein, den man sich ausdenken kann – eben auch inklusive GPS. Was dieses GPS aber an Funktionalität zu bieten hat, konnte ich bislang nicht herausfinden. Bis mein aktueller Mobilfunkvertrag ausläuft, ist es allerdings auch noch ´ne Weile hin, so dass es vorerst nicht in Betracht kommt. Interessant ist es aber schon ;-)

So, damit sei der aktuelle Stand meiner Überlegung, ein GPS zu kaufen, vorerst festgehalten. Ich werde nun noch etwas Geld sparen und weiter überlegen und vielleicht findet sich ja noch eine Alternative – das ultimative GPS-Gerät für Kaddi :-D

Update

Ich habe das explorist noch nicht gekauft – irgendwie war das Geld bislang nicht übrig. Eine Bitte an diejenigen, die eins dieser Geräte (oder auch ein anderes tolles) besitzen: Berichtet doch mal, wie (un-)zufrieden ihr damit seid. Welche Vor- und Nachteile ihr festgestellt habt. Manchmal bekomme ich Suchanfragen mit „Probleme mit Magellan explorist“. Bitte schildert auch die mal. Danke!
23.06.2007 9:26 Uhr